Wer kennt sie nicht, die in Stein gehauenen Präsidentenköpfe? Bilder hat bestimmt jeder von uns schon gesehen. Flo und ich können sogar davon berichten wie wir sie mit eigenen Augen gesehen haben. Mount Rushmore war einer von drei geplanten Stationen auf dem Weg zum Yellowstone. Von unserem ersten Halt in den Badlands hatte ich schon beim letzten Mal berichtet. Jetzt sind die nächsten beiden Stationen dran.
Am besten halte ich mich in meinen Ausführungen kurz und zeige euch Bilder.
Nach Mount Rushmore sind wir zu einem der außergewöhnlichsten Naturphänomänen, den Devils Tower, gefahren. Vorher waren wir aber hungrig und mussten feststellen, dass wir kein Messer eingepackt hatten, nicht einmal ein Taschenmesser. Nach einem Stärkungsessen bei Applebees gings dann weiter zu unserer dritten und letzten Zwischenstation auf dem Weg zum Yellowstone.
Der als Devils Tower (Teufelsturm) bekannte “Berg” ist nicht nur atemberaubend in seiner Gestalt sondern auch der Hintergrund der Entstehung ist bemerkenswert. Der Devils Tower ist ein Relikt eines alten Vulkans. Um genau zu sein ist er die erstarrte Mitte eines Vulkans. Der Rest des Vulkans ist schon durch die Zeit abgetragen worden, aber die erstarrte Lava aus dem Zentrum ist noch dort. Die Bilder können nicht wirklich wiedergeben, wie gewaltig der Anblick ist.

Flo hält Devils Tower.

Flo und ich am Fuße des Devils Towers.
Auf den Steinen am Fuße des Devils Towers haben wir ein Eichhörnchen gesehen. Bei unserem Versuch ein gutes Bild zu bekommen war das folgende unser bestes.

Versuch ein Eichhörnchen zu fotografieren.
Auf den Bildern kann man es erahnen. Bis wir dort waren wurde es schon spät und wir hatten großes Glück darin. Die Abendsonne hat den Devils Tower mit immer bunteren Farben angeleuchtet.
Vom Devils Tower haben wir uns weiter auf den Weg zum Yellowstone gemacht. Einmal haben wir noch im Auto auf einem Rastplatz übernachtet.
Von unserem Aufenthalt im Yellowstone Park erzähle ich euch beim nächsten Mal.
Euer
Georg